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Pfiffige Ideen und Tipps für Hobby-Gärtner

Ein Gehirn für Bewässerungsanlagen

Posted on | Juni 19, 2013 | No Comments

Unberechenbares Wetter, wenig Zeit, unterschiedliche Pflanzen mit unterschiedlichen Anforderungen. Ein Garten kann oft viel Koordinationsarbeit bedeuten. Ein Bewässerungscomputer als elektronischer Helfer reduziert den Pflegeaufwand selbst von großen Gartenanlagen auf ein Minimum und spart damit dem Gärtner viel Zeit.

Bewässerungszeitpunkt und Bewässerungszyklen können mittels einem Bewässerungscomputers perfekt abgestimmt werden. Die Displays, die moderne Bewässerungscomputer mittlerweile mit sich bringen, sind kinderleicht zu bedienen und immer öfter Solarbetrieben, was Batterien unnötig macht. Aber auch bei Batterie betriebenen Modellen ist die Energieversorgung nicht selten für zwei Saisons gewährleistet.
Was den Bewässerungscomputer so attraktiv macht: eine durchdachte Konfiguration der Einstellungen und danach muss sich der Gärtner kaum noch Sorgen um die Bewässerung der Pflanzen machen. Zuverlässig und ganz von alleine schalten sich diese kleinen Wunderwerke eigenständig ein und aus. Die eingestellten Bewässerungsprogramme laufen zu den festgelegten Zeiten oder Intervallen zuverlässig an. So garantiert ein Bewässerungscomputer durch optimale Pflege perfektes Wachstum und verlässliche Resistenz der Pflanzen.

Verschiedene Programmvorschläge sind bei den meisten Bewässerungscomputern schon vorinstalliert. Sie können aber jederzeit vom Nutzer selbst neu eingestellt werden. So können die Einstellungen zum Beispiel unter Berücksichtigung des Wetterberichts für die kommenden Tage quasi maßgeschneidert auf die zu erwartenden Wetterverhältnisse und den Bedarf der Pflanzen getätigt werden. Die richtigen Zeitabstände, die Dauer der Bewässerungen, die Gießhäufigkeit und die Wassermenge sind so unabhängig voneinander zu steuern. Mit einem vorgesteckten Wasserverteiler am Hausanschluss ist außerdem die Bewässerung unterschiedlicher Teilbereiche des Gartens mit eigenen Geräten einfach steuerbar. So wird dann zum Beispiel der eine Teil des Gartens zwei Mal wöchentlich am Abend bewässert, während der andere mit nur halb so viel Wasservolumen jeden Morgen beregnet wird. Rasen, Beete, Blumen oder Bäume sind optimal ohne Arbeitsaufwand bewässerbar.

Kombiniert mit Regen- oder Bodenfeuchtesensoren können Bewässerungscomputer sogar bei wechselhaftem Wetter selbstständig reagieren. Regnet es besonders viel oder wenig, kann der Computer die Bewässerungsprogramme entsprechend anpassen. Ganz ohne Intervention von Menschenseite. So werden die Pflanzen bei viel Nässe nicht überwässert und es wird kein Wasser verschwendet. Auch wenn der Gartenbesitzer vielleicht gerade im Urlaub ist oder noch im Bett liegt. Ganz ohne dass es Arbeit kostet werden so auch Kosten und Ressourcen gespart.

Wir danken der Firma „Regenmeister“ aus Darmstadt für die umfassende und freundliche telefonische Beratung. Weitere Informationen finden Sie hier.

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  • Gärtnern ist wie Liebe

    Klasse, dass wir dasselbe Hobby, die gleiche Leidenschaft teilen. Sehen Sie sich hier gerne um. Ich sammele Interessantes rund um das Thema Garten.
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