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Motorsensen: Kleine Schwester des Rasenmähers noch immer unersetzlich

Posted on | Juni 26, 2018 | No Comments

Motorsensen zum Rasentrimmen, Motorsensen zum Mähen oder zur Mäh-Vorbereitung. Motorsensen für die Wiesen- und Landschaftspflege oder einfach für den Feinschliff zur sauberen Grünpflege: es ist schier unmöglich einen gepflegten Rasen sein eigen zu nennen, ohne zusätzlich zum Mäher auch mit einer Motorsense ans Werk zu gehen. Aber was ist das eigentlich und wo kommen die Dinger her? Wir haben dazu etwas für Sie zusammengestellt.

Bereits im 17. Jahrhundert kümmerte man sich um Garten- und Parkflächen. Dabei gilt vor allem der Rasen als spezifische Erfindung des Menschen. So entsteht der Rasen aus viele Gräsern die kurz geschnitten werden, wie wir ihn heute kenne. Früher sorgten Schafe für schön kurz „gemähten“ Rasen. Erst 1830 wurde der maschinelle Rasenmäher von einem Engländer erfunden und löste gewissermaßen die Schafe ab.

Rasenpflege: dann kam die Motorsense

Gerade für unwegsames Gelände, dichtes Gestrüpp oder den Rand des Rasens bestens geeignet sorgt die Motorsense für zügig gekürztes Grün und u. a. den ordentlichen Beschnitt am Rande der Grünflächen. Zur genaueren Funktion der Motorsense lässt sich zunächst sagen, dass mittels einer Welle vom Motor aus ein schnell rotierendes Trimm-Werkzeug angetrieben wird. Dieses schneidet im sogenannten Freischnitt-Verfahren das Grüngut ohne Gegenschneide. Der Unterschied zwischen elektrischer und der Benzin-Motorsense ist optisch zunächst nur der, dass bei der elektrischen Version anstelle eines Motors ein Kabel verläuft. Unter den Benzin betriebenen Sensen gibt es zahlreiche Unterschiede, vor allem beim Fassungsvermögen des Tanks. Hier sind in der Regel Modelle zwischen 0,5 Liter und 1,5 Litern Fassungsvermögen erhältlich. Außerdem werden die Motoren in 2-Takter welche etwas leistungsschwächer sind und den kraftvolleren sowie teureren 4-Taktern unterteilt.

Der Kauf der Motorsense

Vor dem Erwerb einer Motorsense gilt es vor allem eines zu beachten: Bei einem Benziner Modell sollte geprüft werden, ob das ins Auge gefasste Gerät über einen Front- oder Heckantrieb verfügt. Von Vorteil ist hier klar der Heckantrieb, da der schwerere Motor so besser ausbalanciert werden kann. So zeiht das Gewicht nicht unnötig nach unten und die Arbeit wird nicht künstlich erschwert. Auch sollte der Tank mindestens 0,5 Liter fassen, um unnötig häufiges Nachfüllen zu vermeiden. In Sachen Ökologie punktet die elektrische Motorsense. Auch bezogen auf das Gewicht überzeugt die elektrische Schwester. In Sachen Leistung hinggeen sind erhebliche Abstriche bei der Strom getriebenen Variante zu machen. Tabellarisch zusammengefasst und bewertet finden Sie die besten Motorsensen im Vergleich hier: Was Sie über eine Motorsense wissen sollten, erfahren Sie hier.

Die Motorsense – nicht nur von Profi-Freischneidern, wie Landschaftsbauer, Parkpfleger und Behörden gern genutzer Helfer im Garten.

Bildurheber: lapis2380 / 123RF Standard-Bild

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